Es ist soweit:
Der 1. Teil der Videoanalyse des YouTubers Daniel Pieper ist online. Sind unsere Radwege in Barsbüttel für die Mobilitätswende geeignet?
Allgemein
Schmale Radwege und zu wenig Sicherheit: Die Mehrheit der Kommunen in Stormarn schnitt im Fahrradklima-Test 2022 des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) schlecht ab. Auch Barsbüttel erhielt im Schnitt nur ein ausreichend, die Note 4,1.
Mehr als ein „ausreichend“ gab es auch nicht von Youtuber Daniel Pieper, besser bekannt als „Fahradstadt HH?!“, bei der Vorstellung seiner Videoanalyse von 48-Kilometern Radweg in den vier Barsbütteler Ortsteilen am vergangenen Freitag im Bürgerhaus.
„Wir wollen über gefährliche und sinnlose Stellen sprechen und mit den Zuschauern über mögliche Verbesserungen diskutieren“, sagt Veranstalter Michael Schmidt. Der IT-Projektleiter sitzt für die Grünen im Planungsausschuss und meint, nicht nur angesichts steigender Schülerzahlen und großer Probleme bei der Schulwegesicherung müsse Barsbüttel dringend fahrradfreundlicher werden. „Eine gute Verkehrsinfrastruktur bedeutet eine sichere Verkehrsführung für alle und stellt den Menschen und nicht das Auto in den Mittelpunkt.“
Ab dem 29. Mai heißt es für 21 Tage bis zum 18. Juni so viele Kilometer sammeln wie möglich. Also, los geht’s, lasst uns gemeinsam das Klima schützen und das Thema Radfahren präsent halten. Und ganz nebenbei tust du deiner Gesundheit auch noch etwas Gutes.
Der Krieg in der Ukraine tobt nun schon seit einem Jahr und viele haben sich bereits an diesen Zustand gewöhnt. Wir haben uns dieses traurige Jubiläum zum Anlass genommen einen kurzen Überblick über die Entwicklungen der vergangenen 365 Tage zu geben.
Über 150 Interessierte zog es am Freitagabend zu unserem Grünen Themenabend „Photovoltaik – kann ich das auch?“ ins Barsbütteler Rathaus. Dort ging es um Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten für Photovoltaik. Dazu gab es Tipps, wie man den richtigen Anbieter in einem boomenden Markt findet und welche Fragen man sich vor der Investition in saubere Energie vom eigenen Dach unbedingt stellen sollte.
Wie können Kommunen eine bezahlbare Energiewende für ihre BürgerInnen schaffen und sie zugleich zuverlässig und sicher mit Energie versorgen? Welche Handlungsmöglichkeiten hat Europa? „100 % erneuerbar in Europa – geht das?“ war Thema unseres eintägigen Seminars am 8. März in Flintbek. Die GRÜNE-Fraktion diskutierte im Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein mit Teilnehmern aus anderen Kommunen, wie eine bezahlbare und zugleich sichere Energiewende zu schaffen ist.
Geht das auch bei mir zuhause oder nur auf Äckern und Hallendächern? Was bringt es finanziell und für den Klimaschutz? Was muss ich beachten, wenn ich mit Anbietern Kontakt aufnehme? Auf diese Fragen will der Grüne Themenabend „Photovoltaik – kann ich das auch?“ am Freitag, 17. Februar, um 19 Uhr im Rathaus Barsbüttel (Stiefenhoferplatz 1) Antworten geben.
Der im August 2020 eingesetzte Barsbütteler Kinder- und Jugendbeirat ist in seinem Bestand bedroht, weil die bisherige Satzung die obere Altersgrenze zu tief festsetzt. Damit die engagierten, älteren Mitglieder –…
„Wir wollen schwächere Verkehrsteilnehmer in ihrer Entscheidung, innerorts zu Fuß zu gehen oder das Rad zu nehmen unterstützen. Der Beitritt zur Initiative ist für uns ein erster Schritt in Richtung mehr Verkehrsberuhigung“, sagt Angela Tsagkalidis.